Glaring Surge, c/o Michael Witlake, Schalückstr. 120, D 33332 Gütersloh, Germany

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Zitate zu Glaring Surge:

 

„Auf diverse Tape- und Samplerveröffentlichungen können sie bereits stolz zurückblicken ... ich muß nochmal auf das Tape zurückkommen, denn die vier Stücke sind so richtig klasse, daß ich mich mal wieder erwische, wie ich aufgeregt durchs Zimmer hüpfe, besonders bei „Colour My Days“ dem Überstück. Da wird das Wah-Wah pedal gequält, melodisch und melancholisch rumgenoist und die Stimme kommt in alter Ride-Manier rüber, ist das nicht wunderbärchen!?“ (Time Thief zine – Bremen)

 

„Vier Lieder der Gütersloher Indie-Popper – die ersten gehen mehr so in Richtung Smiths und die letzen zwei klingen eher wie Ride ... Ich war höchsterfreut auch einmal eine deutsche Band zu hören, die  Brit-Pop Richtung einschlägt, ohne meinen zu müssen diese Ami Grunge Kacke nachzuäffen zu müssen. Weiter so!“  (Riot zine – Hof, Franken)

 

„Vor zwei Wochen bekamen wir noch ein Tape von Glaring Surge, die nun dank zahleicher Gitarren –Compilation Beiträge wohl schon etwas bekannter sein dürften. Allerdings trifft das wohl mehr im Ausland zu  als in Deutschland, aber das scheint ja oft der Fall zu sein – englische Bands sind auf dem Kontinent bekannter als auf der Insel, und deutsche usw., natürlich immer vorausgesetzt sie singen englisch. Das tun Glaring Surge, und darüberhinaus machen sie richtig schönen mal schnellen, mal langsamen Gitarrenpop.“  (Refuse Collection zine – Leipzig)

 

 

Fast genauso überzeugend ist das Band der Newcomer Glaring Surge geraten, die sich der schrammeligen Variante des Brit-Pop verschrieben haben. Kraftvoll lärmende Gitarren treiben durch die mitunter etwas psychedelisierten Songs, hier ein wenig mehrstimmiger Gesang und eine Prise Folk, da ein catchy Refrain und groovende Rythemen machen aus den vier Stücken ein vergnügliches Erlebnis. Musik für Sommer, Sonne und Sonnenschein. Gut!“  (My Way zine – Essen)

 

 

„Die gastgebende Band Glaring Surge folgte ihrer bekannten Linie von Noise Pop Gitarren mit melodiösem Gesang. Es begann mit dem Stück „Unreleased Dreams“, das Glaring Surge auf eine internationale LP bringen wird, die in Kürze herauskommt. Die Band zeigte wieder einmal interessante Ergebnisse ihres Experimentierens mit psychedelischen Sounds.“  (Gütersloher Info –Gütersloh)

 

 

„I might as well talk about Glaring Surge another amazing Band from Germany. First heard them on the Breeze Tapes in fact. They run the Viwit Label as well. Their sound heaves and sways with emotion, intensity, serenity. You could hear Sarah-esque tenderness in the vocals that roll into a gathering downpour – sometimes hard , but more often with pleasent insistency. Here is hoping for a fulll length release“  (Soft White Underbelly zine – USA)

 

 

„Glaring Surge – das Qartett aus Gütersloh wurde vom Hamburger Kulturmagazin „Panic“ als eine der aufregendsten deutschen Indie-Pop Bands bezeichnet. The Smiths, Pale Saints und Ride prägten ihre Musik, in der sich psychedelische und kraftvoll lärmende Silelemente neben gefühlvollem, melo- diösem Gesang wiederfinden, so das französische Fanzine Teatime. Als Support waren sie zu hören bei den „Fat Tulips“ aus Nottingham und bei „Railroad- Earth“ aus Guildford. Mit zweijähriger Bühnenerfahrung veranstaltet die Band nun selber Open-Air-Festivals in St. Vit  mit internationaler Beteiligung“  (Subculture – Bonn)

 

 

„Glaring Surge. Bluesrocker aus Gütersloh. Schöne, radiotaugliche Popmusik mit absolut melodiösem Gesang. Klingen ein bißchen nach The Smith. (Dubble Mainstorm Musikmagazin – Hannover)

„Die Band eben jenes Mick, dem die begnadete Idee gekommen ist, 1 Mio. Bands auf dem Breeze Sampler zu vereinen. Unter anderem auch seine eigene, die auf dem vorliegenden tape mit 4 songs von unterschiedlichen Compilationen ( u.a. Japan) vertreten ist . Die einzelnen Songs auseinander- zustückeln wäre blind. Ihr sollt ja einen Eindruck von der Musik gewinnen, um sofort nach dem Lesen des Heftes lorzurennnen und Euch Tapesampler und Tape zu bestellen. Noise-Pop-Psychedelic-Swell-Sound von 4 Leuten, denen noch der letzte klitzkleine Kick fehlt (und die Plattenfirma und das Video) um durchzubrechen, aber vielleicht wollen sie es ja gar nicht. Sie möchten „... natürliche, einfache , lebendige Musik...“ machen. Sie tun es, sie möchten „...ein Zusammmenspiel von Geschwindigkeit, Wärme und Lautstärke der Sounds ...“ und sie tun auch das. Eigentlich gibt es keinen Grund für Euch Leute in Ride-, Boo Radleys – und anderen Schrammelpop-Band-T-Shirts nicht eines von Michael zu bestellen.“   (Fieberkurve Fanzine – Dresden)

 

 

„Thank you so much for the tape of your wonderful Pop songs! They reminded Catherine and me

of the late Close Lobsters! Keep it up and let us know of any new releases“   (Submersible – Chicago – USA)

 

„... Vielleicht habe ich das Wort Mitsingautomatik schon zu oft strapaziert, aber hier paßt es erstmals zur Gänze. Schrammelige, tempogeladene Hits mit akustischer Gitarre im Vordergrund, solide zweistimmige Gesänge machen die 4 Stücke des tapes angenehm...“   (Intro – Bielefeld)

 

 

„Aus dem schönen Gütersloh kommen Glaring Surge. Einigen von Euch dürfte die Band vom „Calling At Duke Street“ Sampler bekannt sein, auf dem sie mit „Unreleased Dreams“ vertreten waren. Meiner Meinung nach sind die anderen drei Stücke ihres „Leuchtenden Brandung“ Demos um einiges besser. „The Grass On Your Grave“ besticht durch schöne Melodien und guten Tempowechsel, „Bluish“ kommt um einiges krachiger daher und war sogar auf einer japanischen Compilation CD vertreten. Desweiteren veranstaltet Sänger Michael Witlake jährlich das St. Vit Festival auf dem auch schon die Fat Tulips gespielt haben“  (Happy To Be Sad zine – Berlin)

 

 

„ Glaring Surge kommen aus Gütersloh und machen ihr Publikum nun schon seit circa drei Jahren froh. Die Musik: kräftige, lärmende, manchmal eher liebliche Gitarren, melodiöser Gesang, etwas Psychedelic. Glaring Surge sind auch schon mit einigen ihrer Lieder auf tape-, Lp-, CD-Samplern vertreten und sind auch noch bei keinem Majorlabel Untertan, das heißt  - Sie sind im Gegensatz zu Ihren großen „Brüdern“ noch berechtigt sich Independent zu nennen ... klingen teilweise wie Smiths“.

( Roit Zine – Hof)  

 

 

„Eine der aufregendsten deutschen Indie-Pop Bands, die weder der Marsh-Marigold- noch der Blam-A-Bit- Familie angehören, ist die Gütersloher Formation Glaring Surge. Mit ihren psychedelisch angehauchten Gitarrenmelodien machen sie ihrem Namen alle Ehre. „Der ist eher poetisch und bedeutet soviel wie „offensichtliche Welle“ von Emotionen.“ Wir vermissen eine gewisse Natürlichkeit, Offenheit, Manchmall auch Melancholie in der Musik. Ich denk, man findet all das am ehesten bei britischen Gitarren-Pop-Bands.“ Die Sehnsucht nach dieser „natürlichen Harmonie“ spiegelt sich auch in den Texten des Gitarristen und Sängers Michael Witlake wieder: „ ich schreibe vorwiegend über Entäuschungen, Gefühle, Bilder , Phantasien, Abstraktionen, politische Einstellungen, Melancholie, Glück!“ Wie so viele andere haben sich auch Glaring Surge aus dem New Wave- und Punk- Umfeld rekrutiert. Damals nannte man sich noch stolz “GT Noise“, dann „Sperrzone“, schießlich „Fraitags“. Die heutige Besetzung wandte sich allerdings begeistert der natürlichen Muse des Sarah Labels und ihren Ausläufern zu“.  (Panic Musikmagazin – Hamburg)

 

 

„Vielen Dank für Euer Glaring Surge Video, nicht schlecht.“  (Alternative Art Label – Lippstadt)

 

„First up, ther`s a four track Glaring Surge tape. They are the Viwit band, featuring Michael Witlake, who runs the label. You may have heard them before on the 7“ which came with the „Calling AT Duke Steet“ compilation Lp, or on a whole bunch of other Compilations. It`s tip top indie-pop, as you don`t hear often enough theses days. All references points are there, The Chesterfields, Galaxie 500, Pale Saints, Stone Roses, The Wedding Present, Sarah, Cherry Red, you know, the stuff every good pop band schould know about. Listening to these four songs is like listening to the best of the pop of the past, tied up with skill to be original rather than bland imitation.  (Circle Sky fanzine – Telford/ England)

 

„Open Air in St.Vit: Zum zweiten mal sorgte die Gütersloher Band Glaring Surge als Konzert- veranstalter und auftretende Band für Festivalstimmung. Über hundert Zuhörer waren gekommen, um neben Glaring Surge auch die Gruppe Fat Tulips aus Nottingham zu hören, die in St. Vit ihre Deutschland-Tournee startete. Glaring Surge will weiterhin jährlich zu einem Open Air einladen.“

(Neue Westfälische – Gütersloh)

 

„Glaring Surge, diese Gütersloher Band besteht seit ca. 3 Jahren. In ihrer vom britischen Pop geprägten Musik finden siech psychedelische Stilelemente im kraftvollen, lärmenden Gitarrensound wieder. Durch den gefühlvollen, melodiösen Gesang entsteht ein eigenständiger Sound“  (Weberei –

Zeitung – Gütersloh)

 

„From Germany comes this proposal. A fluid Pop, made of tender melodies of flowers and dreams.

Through all the Compositions you can breath freshness tined by melancholic tones, that make us sing-a-long since the very first hearing“ (Mehr Licht – Guimaraes /Portugal)

 

„Es ist nun schon gut anderthalb Jahre her, als man an dieser Stelle einen kurzen Bericht über Glaring Surge lesen konnte. Glaring Surge sind auf dem Meller Welle Produkte Jubiläumssampler „25 – A Silver Jubilee“ mit zwei wunderschönen Stücken vertreten und es ist mal wieder an der Zeit einige ´News und Fakten aus dem Hause Viwit bzw. Glaring Surge zu erfragen .. Die beiden Lieder

Lieder auf dem sogenannten Sampler klingen sehr Creation beeinflußt. „Today ... Please“ geht so in die „Felt“ Phase.- Ist Creation ein akzeptabeler Vergleich?“ (Time Thief – Bremen)

 

„Soso, mal wieder was von hierzulanden, das es mit Popmusik versucht... Das Resultat ist aber erstaunlich gut, man glaubt es kaum, bei dieser momentanen Flut von laßt-es-uns-doch-mal-versuchen –wie-die-sowisos-zu-klingen Bands! Wollen wir doch mal das „Grass Of Your Grave“ demo etwas genauer inspizieren. Well, Lied Nr. eins „Grass On Your Grave“ ist total schön (Anm. total schön ist ein ernstgemeinter Ausdruck von Begeisterung! Ein typisches Fuß-wipp-lied!- Lied

Nummero 2 ist auch schon da (heißt Bluish) Das fängt ziemlich spacig an ... klingt ein bißchen nach den Smith ... cool !! Glaring Surge haben z.B. auch ein eigenes Miniaturlabel Namens „Viwit“, auf dem sie zunächst mal ihre eigenen Demos, dann eine compilation avec le nom „Grass“ und die beiden Breeze 4 Compis veröffentlichten (Sicher haben die noch mehr veröffentlicht, aber mein Stand ist nicht ganz der neueste) !Beachtlich! Und was lernen wir aus alledem? Glaring Surge sind ein Hauptgewinn für die current musc scene in Deutschland! Dass Gute Musik nicht immer aus England oder USA (manchmal!) kommen muß, das ist hiermit mal wieder erwiesen!! Q.E.D.-..... Möglicherweise bin ich mal wieder nicht so ganz auf`m Neuesten, Glaring Surge scheinen bekannter als ich dachte ...“ (Zosch Magazin – Regensburg)

 

„The vocals, Particular „Grass On Your Grarve“ Remind me a bit of the „Field Mice“ in the beginning. But then more like Vicarage Garden/Claim when things pick up...The Bands Sound really comes together so well“ (Soft White Underbelly – USA)

 

„ Man zieht auf dem Nachhauseweg von der Arbeit eine Single aus dem Postfach und beschließt im Gehen, den Rest des Tages auf diese Platte zu setzen. Das heißt: weil man müde und der Kopf von der Arbeit zu voll – oder leer – ist, um eine andere Platte auszuwählen, legt man sie auf, gleich nach dem Betreten der Wohnung. Ein schwieriger Test, denn entweder bläst einem diese Platte jetzt den Kopf frei für noch ein paar Stunden Leben, oder sie nervt einfach ab. Die beiden Songs von Glaring Surge haben ihn bestanden. Nicht, indem sie einen mit sehnsüchtig-psychedelischen Indiegitarrenmelodien umspülen – wobei sie das irgendwann im Verlauf der Songs auch tun, aber ohne dass diese ins Melodramatische umkippen. Nein, was der Platte ihre befreiende Kraft verleiht, ist die Tatsache, dass sich die Musik mit dem Anfang von Unreleased Dreams erst in Gestalt eines sich tastend formierenden Schlagzeugbeats durch lärmige Gitarrenschichten ins Freie kämpfen müssen, wo das Einsetzen des eigentlichen Songs dann plötzlich einem erfrischenden Windstoß gleichkommt, - eben genau das Gefühle, das man nach der Arbeit haben sollte. Aber die Frische der Melodien muss auch im weiteren Verlauf beständig gegen die Dissonanz ankämpfen, und damit bietet die Musik eigentlich ein treffendes gefühlsmäßiges Abbild des Alltags überhaupt. Und offenbar auch Kraftreserven für den denselben. Immerhin beschloss Eric Fritzler, der Labelmacher von Moonscreen Records, laut eigener Aussage auf dem Weg zur Arbeit, als er die Songs erstmals im Auto hörte, die Platte zu machen, denn die Musik „erfüllte mich mit so viel Freiheit, wie jemand auf dem Weg zur Arbeit fühlen kann.“ “ (Gebraucht Musik, D, Review zur Glaring Surge Single von Moonsreen Records – USA)

 

 

Anmerkung: Zitatreihe ist noch in Arbeit, weitere z.B. aus Spanien, Frankreich oder Griechenland fehlen, sowie auch allg. reviews zur single oder Ep Veroeffentlichung oder auch zur Kneipencult Tour.

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