Glaring Surge, c/o Michael Witlake,
Schalückstr. 120, D 33332 Gütersloh, Germany
Fax: (+49)-(0)-5241-59354, eMail:
101.275516@germanynet.de,
hompages
:http://www.foebud.org/org/auftakt/bands/Glarengl.html or
http://www.foebud.org/org/auftakt/bands/Glaring.html
Zitate zu
Glaring Surge:
„Auf
diverse Tape- und Samplerveröffentlichungen können sie bereits stolz
zurückblicken ... ich muß nochmal auf das Tape zurückkommen, denn die vier
Stücke sind so richtig klasse, daß ich mich mal wieder erwische, wie ich aufgeregt
durchs Zimmer hüpfe, besonders bei „Colour My Days“ dem Überstück. Da wird das
Wah-Wah pedal gequält, melodisch und melancholisch rumgenoist und die Stimme
kommt in alter Ride-Manier rüber, ist das nicht wunderbärchen!?“ (Time Thief zine – Bremen)
„Vier
Lieder der Gütersloher Indie-Popper – die ersten gehen mehr so in Richtung
Smiths und die letzen zwei klingen eher wie Ride ... Ich war höchsterfreut auch
einmal eine deutsche Band zu hören, die Brit-Pop Richtung einschlägt, ohne meinen zu müssen diese Ami
Grunge Kacke nachzuäffen zu müssen. Weiter so!“ (Riot zine – Hof, Franken)
„Vor
zwei Wochen bekamen wir noch ein Tape von Glaring Surge, die nun dank
zahleicher Gitarren –Compilation Beiträge wohl schon etwas bekannter sein
dürften. Allerdings trifft das wohl mehr im Ausland zu als in Deutschland, aber das scheint ja oft
der Fall zu sein – englische Bands sind auf dem Kontinent bekannter als auf der
Insel, und deutsche usw., natürlich immer vorausgesetzt sie singen englisch.
Das tun Glaring Surge, und darüberhinaus machen sie richtig schönen mal
schnellen, mal langsamen Gitarrenpop.“ (Refuse Collection zine – Leipzig)
„Fast genauso
überzeugend ist das Band der Newcomer Glaring Surge geraten, die sich der
schrammeligen Variante des Brit-Pop verschrieben haben. Kraftvoll lärmende Gitarren
treiben durch die mitunter etwas psychedelisierten Songs, hier ein wenig
mehrstimmiger Gesang und eine Prise Folk, da ein catchy Refrain und groovende
Rythemen machen aus den vier Stücken ein vergnügliches Erlebnis. Musik für
Sommer, Sonne und Sonnenschein. Gut!“ (My Way zine – Essen)
„Die
gastgebende Band Glaring Surge folgte ihrer bekannten Linie von Noise Pop
Gitarren mit melodiösem Gesang. Es begann mit dem Stück „Unreleased Dreams“,
das Glaring Surge auf eine internationale LP bringen wird, die in Kürze
herauskommt. Die Band zeigte wieder einmal interessante Ergebnisse ihres Experimentierens
mit psychedelischen Sounds.“ (Gütersloher Info –Gütersloh)
„I
might as well talk about Glaring Surge another amazing Band from Germany. First
heard them on the Breeze Tapes in fact. They run the Viwit Label as well. Their
sound heaves and sways with emotion, intensity, serenity. You could hear
Sarah-esque tenderness in the vocals that roll into a gathering downpour –
sometimes hard , but more often with pleasent insistency. Here is hoping for a
fulll length release“ (Soft White Underbelly zine – USA)
„Glaring
Surge – das Qartett aus Gütersloh wurde vom Hamburger Kulturmagazin „Panic“ als
eine der aufregendsten deutschen Indie-Pop Bands bezeichnet. The Smiths, Pale
Saints und Ride prägten ihre Musik, in der sich psychedelische und kraftvoll
lärmende Silelemente neben gefühlvollem, melo- diösem Gesang wiederfinden, so
das französische Fanzine Teatime. Als Support waren sie zu hören bei den „Fat
Tulips“ aus Nottingham und bei „Railroad- Earth“ aus Guildford. Mit
zweijähriger Bühnenerfahrung veranstaltet die Band nun selber
Open-Air-Festivals in St. Vit mit
internationaler Beteiligung“ (Subculture – Bonn)
„Glaring
Surge. Bluesrocker aus Gütersloh. Schöne, radiotaugliche Popmusik mit absolut
melodiösem Gesang. Klingen ein bißchen nach The Smith. (Dubble Mainstorm Musikmagazin – Hannover)
„Die
Band eben jenes Mick, dem die begnadete Idee gekommen ist, 1 Mio. Bands auf dem
Breeze Sampler zu vereinen. Unter anderem auch seine eigene, die auf dem
vorliegenden tape mit 4 songs von unterschiedlichen Compilationen ( u.a. Japan)
vertreten ist . Die einzelnen Songs auseinander- zustückeln wäre blind. Ihr
sollt ja einen Eindruck von der Musik gewinnen, um sofort nach dem Lesen des
Heftes lorzurennnen und Euch Tapesampler und Tape zu bestellen.
Noise-Pop-Psychedelic-Swell-Sound von 4 Leuten, denen noch der letzte
klitzkleine Kick fehlt (und die Plattenfirma und das Video) um durchzubrechen,
aber vielleicht wollen sie es ja gar nicht. Sie möchten „... natürliche,
einfache , lebendige Musik...“ machen. Sie tun es, sie möchten „...ein
Zusammmenspiel von Geschwindigkeit, Wärme und Lautstärke der Sounds ...“ und
sie tun auch das. Eigentlich gibt es keinen Grund für Euch Leute in Ride-, Boo
Radleys – und anderen Schrammelpop-Band-T-Shirts nicht eines von Michael zu
bestellen.“ (Fieberkurve Fanzine –
Dresden)
„Thank
you so much for the tape of your wonderful Pop songs! They reminded Catherine
and me
of
the late Close Lobsters! Keep it up and let us know of any new releases“ (Submersible – Chicago – USA)
„...
Vielleicht habe ich das Wort Mitsingautomatik schon zu oft strapaziert, aber hier
paßt es erstmals zur Gänze. Schrammelige, tempogeladene Hits mit akustischer
Gitarre im Vordergrund, solide zweistimmige Gesänge machen die 4 Stücke des
tapes angenehm...“ (Intro – Bielefeld)
„Aus
dem schönen Gütersloh kommen Glaring Surge. Einigen von Euch dürfte die Band
vom „Calling At Duke Street“ Sampler bekannt sein, auf dem sie mit „Unreleased
Dreams“ vertreten waren. Meiner Meinung nach sind die anderen drei Stücke ihres
„Leuchtenden Brandung“ Demos um einiges besser. „The Grass On Your Grave“
besticht durch schöne Melodien und guten Tempowechsel, „Bluish“ kommt um
einiges krachiger daher und war sogar auf einer japanischen Compilation CD
vertreten. Desweiteren veranstaltet Sänger Michael Witlake jährlich das St. Vit
Festival auf dem auch schon die Fat Tulips gespielt haben“ (Happy
To Be Sad zine – Berlin)
„
Glaring Surge kommen aus Gütersloh und machen ihr Publikum nun schon seit circa
drei Jahren froh. Die Musik: kräftige, lärmende, manchmal eher liebliche Gitarren,
melodiöser Gesang, etwas Psychedelic. Glaring Surge sind auch schon mit einigen
ihrer Lieder auf tape-, Lp-, CD-Samplern vertreten und sind auch noch bei
keinem Majorlabel Untertan, das heißt -
Sie sind im Gegensatz zu Ihren großen „Brüdern“ noch berechtigt sich Independent
zu nennen ... klingen teilweise wie Smiths“.
( Roit Zine –
Hof)
„Eine
der aufregendsten deutschen Indie-Pop Bands, die weder der Marsh-Marigold- noch
der Blam-A-Bit- Familie angehören, ist die Gütersloher Formation Glaring Surge.
Mit ihren psychedelisch angehauchten Gitarrenmelodien machen sie ihrem Namen
alle Ehre. „Der ist eher poetisch und bedeutet soviel wie „offensichtliche
Welle“ von Emotionen.“ Wir vermissen eine gewisse Natürlichkeit, Offenheit,
Manchmall auch Melancholie in der Musik. Ich denk, man findet all das am
ehesten bei britischen Gitarren-Pop-Bands.“ Die Sehnsucht nach dieser „natürlichen
Harmonie“ spiegelt sich auch in den Texten des Gitarristen und Sängers Michael
Witlake wieder: „ ich schreibe vorwiegend über Entäuschungen, Gefühle, Bilder ,
Phantasien, Abstraktionen, politische Einstellungen, Melancholie, Glück!“ Wie
so viele andere haben sich auch Glaring Surge aus dem New Wave- und Punk-
Umfeld rekrutiert. Damals nannte man sich noch stolz “GT Noise“, dann „Sperrzone“,
schießlich „Fraitags“. Die heutige Besetzung wandte sich allerdings begeistert
der natürlichen Muse des Sarah Labels und ihren Ausläufern zu“. (Panic
Musikmagazin – Hamburg)
„Vielen
Dank für Euer Glaring Surge Video, nicht schlecht.“ (Alternative Art Label –
Lippstadt)
„First
up, ther`s a four track Glaring Surge tape. They are the Viwit band, featuring
Michael Witlake, who runs the label. You may have heard them before on the 7“
which came with the „Calling AT Duke Steet“ compilation Lp, or on a whole bunch
of other Compilations. It`s tip top indie-pop, as you don`t hear often enough
theses days. All references points are there, The Chesterfields, Galaxie 500,
Pale Saints, Stone Roses, The Wedding Present, Sarah, Cherry Red, you know, the
stuff every good pop band schould know about. Listening to these four songs is
like listening to the best of the pop of the past, tied up with skill to be
original rather than bland imitation.“ (Circle Sky fanzine – Telford/ England)
„Open
Air in St.Vit: Zum zweiten mal sorgte die Gütersloher Band Glaring Surge als
Konzert- veranstalter und auftretende Band für Festivalstimmung. Über hundert Zuhörer
waren gekommen, um neben Glaring Surge auch die Gruppe Fat Tulips aus
Nottingham zu hören, die in St. Vit ihre Deutschland-Tournee startete. Glaring
Surge will weiterhin jährlich zu einem Open Air einladen.“
(Neue
Westfälische – Gütersloh)
„Glaring
Surge, diese Gütersloher Band besteht seit ca. 3 Jahren. In ihrer vom
britischen Pop geprägten Musik finden siech psychedelische Stilelemente im
kraftvollen, lärmenden Gitarrensound wieder. Durch den gefühlvollen, melodiösen
Gesang entsteht ein eigenständiger Sound“
(Weberei –
Zeitung – Gütersloh)
„From
Germany comes this proposal. A fluid Pop, made of tender melodies of flowers
and dreams.
Through
all the Compositions you can breath freshness tined by melancholic tones, that
make us sing-a-long since the very first hearing“ (Mehr Licht – Guimaraes /Portugal)
„Es
ist nun schon gut anderthalb Jahre her, als man an dieser Stelle einen kurzen
Bericht über Glaring Surge lesen konnte. Glaring Surge sind auf dem Meller
Welle Produkte Jubiläumssampler „25 – A Silver Jubilee“ mit zwei wunderschönen
Stücken vertreten und es ist mal wieder an der Zeit einige ´News und Fakten aus
dem Hause Viwit bzw. Glaring Surge zu erfragen .. Die beiden Lieder
Lieder
auf dem sogenannten Sampler klingen sehr Creation beeinflußt. „Today ... Please“
geht so in die „Felt“ Phase.- Ist Creation ein akzeptabeler Vergleich?“ (Time Thief – Bremen)
„Soso,
mal wieder was von hierzulanden, das es mit Popmusik versucht... Das Resultat
ist aber erstaunlich gut, man glaubt es kaum, bei dieser momentanen Flut von
laßt-es-uns-doch-mal-versuchen –wie-die-sowisos-zu-klingen Bands! Wollen wir
doch mal das „Grass Of Your Grave“ demo etwas genauer inspizieren. Well, Lied
Nr. eins „Grass On Your Grave“ ist total schön (Anm. total schön ist ein
ernstgemeinter Ausdruck von Begeisterung! Ein typisches Fuß-wipp-lied!- Lied
Nummero
2 ist auch schon da (heißt Bluish) Das fängt ziemlich spacig an ... klingt ein
bißchen nach den Smith ... cool !! Glaring Surge haben z.B. auch ein eigenes
Miniaturlabel Namens „Viwit“, auf dem sie zunächst mal ihre eigenen Demos, dann
eine compilation avec le nom „Grass“ und die beiden Breeze 4 Compis
veröffentlichten (Sicher haben die noch mehr veröffentlicht, aber mein Stand
ist nicht ganz der neueste) !Beachtlich! Und was lernen wir aus alledem?
Glaring Surge sind ein Hauptgewinn für die current musc scene in Deutschland!
Dass Gute Musik nicht immer aus England oder USA (manchmal!) kommen muß, das
ist hiermit mal wieder erwiesen!! Q.E.D.-..... Möglicherweise bin ich mal
wieder nicht so ganz auf`m Neuesten, Glaring Surge scheinen bekannter als ich
dachte ...“ (Zosch Magazin – Regensburg)
„The
vocals, Particular „Grass On Your Grarve“ Remind me a bit of the „Field Mice“
in the beginning. But then more like Vicarage Garden/Claim when things pick
up...The Bands Sound really comes together so well“ (Soft White Underbelly – USA)
„
Man zieht auf dem Nachhauseweg von der Arbeit eine Single aus dem Postfach und
beschließt im Gehen, den Rest des Tages auf diese Platte zu setzen. Das heißt:
weil man müde und der Kopf von der Arbeit zu voll – oder leer – ist, um eine
andere Platte auszuwählen, legt man sie auf, gleich nach dem Betreten der
Wohnung. Ein schwieriger Test, denn entweder bläst einem diese Platte jetzt den
Kopf frei für noch ein paar Stunden Leben, oder sie nervt einfach ab. Die
beiden Songs von Glaring Surge haben ihn bestanden. Nicht, indem sie einen mit
sehnsüchtig-psychedelischen Indiegitarrenmelodien umspülen – wobei sie das
irgendwann im Verlauf der Songs auch tun, aber ohne dass diese ins
Melodramatische umkippen. Nein, was der Platte ihre befreiende Kraft verleiht,
ist die Tatsache, dass sich die Musik mit dem Anfang von Unreleased Dreams erst
in Gestalt eines sich tastend formierenden Schlagzeugbeats durch lärmige
Gitarrenschichten ins Freie kämpfen müssen, wo das Einsetzen des eigentlichen
Songs dann plötzlich einem erfrischenden Windstoß gleichkommt, - eben genau das
Gefühle, das man nach der Arbeit haben sollte. Aber die Frische der Melodien
muss auch im weiteren Verlauf beständig gegen die Dissonanz ankämpfen, und
damit bietet die Musik eigentlich ein treffendes gefühlsmäßiges Abbild des
Alltags überhaupt. Und offenbar auch Kraftreserven für den denselben. Immerhin
beschloss Eric Fritzler, der Labelmacher von Moonscreen Records, laut eigener
Aussage auf dem Weg zur Arbeit, als er die Songs erstmals im Auto hörte, die
Platte zu machen, denn die Musik „erfüllte mich mit so viel Freiheit, wie
jemand auf dem Weg zur Arbeit fühlen kann.“ “ (Gebraucht Musik, D, Review zur
Glaring Surge Single von Moonsreen Records – USA)
Anmerkung:
Zitatreihe ist noch in Arbeit, weitere z.B. aus Spanien, Frankreich oder Griechenland
fehlen, sowie auch allg. reviews zur single oder Ep Veroeffentlichung oder
auch zur Kneipencult Tour.